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Bürgermeister Andreas Burger zeichnete seine Vorgängerin Steffi Trittel mit der Ehrenbürgerschaft der Gemeinde Hohe Börde aus.

Die Ehrenbürgerschaft der Gemeinde Hohe Börde hat Bürgermeister Andreas Burger zum Neujahrsempfang an seine Vorgängerin Steffi Trittel verliehen. Unter stürmischem, anhaltendem Applaus überreichte der Bürgermeister die Ehrenmedaille der Gemeinde für besondere Verdienste um die Gemeinde Hohe Börde an die Geehrte.

In ihrer 32-jährigen Amtszeit an der Spitze der Verwaltung - zunächst in der Nördlichen Börde, später auch in der Hohen Börde - hatte Steffi Trittel die Geschicke der Gemeinde gelenkt. Andreas Burger betonte in seiner Laudatio: „Klugheit und Menschenkenntnis, Ihre Phantasie und Ihre Beharrlichkeit, Ihre Demut, Ihr Glaube und Ihre Durchsetzungskraft haben maßgeblich dazu beigetragen, aus der Hohen Börde eine Landgemeinde im Osten Deutschlands mit Vorbildcharakter zu entwickeln. „Sich an die Spitze der Bewegung setzen, denn wer sich nicht bewegt, der wird bewegt“ war ihr Leitspruch. So ist die Hohe Börde  eine Spitzengemeinde im Land geworden.“


Sichtlich gerührt dankte Steffi Trittel für die verliehene Ehrenbürgerschaft und erklärte: „Es ist für mich eine große Ehre, Ehrenbürgerin der Gemeinde Hohe Börde zu sein. Mein Motto war stets, dass die Menschen sich in unserer Gemeinde wohl fühlen sollen. Gut leben und gut arbeiten in der Hohe Börde: Nach diesem Grundsatz haben die Menschen hier vieles erreicht. Die Entwicklung der Einwohnerzahl hat sich bei uns deutlich besser entwickelt als in den meisten anderen Kommunen im Land. Wir haben also offensichtlich vieles richtig gemacht.“

Steffi Trittel ergänzte: „Die Herausforderungen werden aber nicht kleiner. Ich bin fest überzeugt, dass die Gemeinde gut vorbereitet ist, wenn es um neue Herausforderungen geht. Danke sagen möchte ich allen, die mich in den zurückliegenden Jahren begleitet, beraten und mir geholfen haben. Das gilt für die Kolleginnen und Kollegen in der Verwaltung, die Mitglieder der Räte sowie die vielen Menschen, die mich überall in unserer Gemeinde unterstützt haben. Ein besonderer Dank gilt meiner Familie, die mir stets den Rücken freigehalten und den Rücken gestärkt hat. Ich werde meiner Gemeinde auch in Zukunft verbunden bleiben und mich weiterhin an verschiedenen Stellen ehrenamtlich betätigen.“