Erste Anlaufstellen für die Bevölkerung der Hohen Börde im Fall eines Blackouts sind die Feuerwehr-Gerätehäuser in den Ortschaften. Die Feuerwehrwehrhäuser werden mit den aktuellsten Informationen durch den Krisenstab der Gemeinde versorgt. Auch die gemeindlichen Schaukästen der Gemeinde Hohe Börde werden in regelmäßigen Abständen mit Informationen über medizinische und andere Versorgungspunkte im Gemeindegebiet bestückt.
Bevorratet werden mit Wasser, Lebensmitteln etc. werden die Feuerwehrgerätehäuser NICHT. Die Bevorratung mit ausreichend Lebensmitteln und anderen Waren des täglichen Bedarfs liegt in der vorsorglichen Verantwortung der Bürgerinnen und Bürger selbst.
Der Landkreis Börde empfiehlt beispielsweise:
• Essen und Trinken für 10 Tage (2 Liter Flüssigkeit & 2.200 kcal pro Person und Tag)
• eine allgemeine Hausapotheke & Dauermedikamente für 10 Tage
• Hygieneartikel (Seife, Zahnpasta WC-Papier usw.)
• für den Energieausfall (Kerzen, Streichhölzer, Reservebatterien usw.)
• Rundfunkgerät mit Batteriebetrieb oder Kurbelradio (um Informiert zu bleiben)
Weitere Hinweise und hilfreiche Ratgeber für die Vorbereitung auf einen Blackout gibt es auf der entsprechenden Seite des Landkreises Börde.
Dort finden Sie unter anderem folgende Ratgeber zum Download:
• „Katastrophenalarm / ein Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen“
• „Stromausfall - ein Ratgeber zur Vorsorge und Selbsthilfe“
• „Meine persönliche Checkliste / ein Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen“
• „Die Erklärung der verschiedenen Sirenensignale (Funktionstest im Landkreis Börde jeweils sonnabends 11:00 Uhr)“