Der „Tag der Regionen“ wirft seine Schatten voraus. Zur Vorbereitung wird es auch in diesem Jahr einen Ideenaustausch an der Frühstückstafel geben.
Bereits in den vergangenen Jahren haben die Bewohner der Hohen Börde Regionalität und Heimatverbundenheit zum „Tag der Regionen“ unter Beweis gestellt. In die deutschlandweit rund 1200 Aktionen – so viele wie nie zuvor – reihten sich 2023 auch 19 Veranstaltungen verschiedener Art in der Hohen Börde ein. Man denke beispielsweise an Feste rund um die Ernte in verschiedenen Ortschaften, die historische Bördehochzeit in Irxleben, die Dorfrallye in Hohenwarsleben, die Modenschau in Niederndodeleben oder Zeitzeugen-Gespräche in Ackendorf.
Das Motto „Gemeinsam regional denken“, mit dem in diesem Jahr der bundesweite „Tag der Regionen“ überschrieben ist, bietet sich an, daran anzuknüpfen. Der Aktionszeitraum in den Monaten September und Oktober 2024 lässt viel Raum, Veranstaltungen auf die Beine zu stellen oder die Türen und Tore zu öffnen, um das Alltägliche sichtbarer zu machen. Kerntag soll der 6. Oktober sein.
In der Rathausverwaltung ist Constanze Arendt-Nowak Ansprechpartnerin für die Akteure des „Tages der Regionen“ zwischen Schrote und Beber. Sie nimmt Termine und Kontaktpersonen für die Veranstaltungen in den Dörfern entgegen, organisiert das traditionelle Vorbereitungsfrühstück und hilft bei Pressemitteilungen. Sie koordiniert den Veranstaltungsreigen und ist Brücke zwischen den Organisatoren und dem Rathaus.
Das Vorbereitungsfrühstück für die Akteure ist für Mittwoch, 21. August, geplant. Es beginnt um 11 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus „Angereck“ in Bornstedt. Auch neue Mitstreiter, die eine Aktion planen, sind gern gesehen. Wer bei dem Ideenaustausch dabei sein möchte, wird gebeten, sich bis zum 14. August bei Constanze Arendt-Nowak anzumelden.
Ideenaustausch zum „Tag der Regionen“
Frau Arendt-Nowak
SB Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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