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Die Präsidentin des Nelumbo e.V., Stefanie Gendera, eröffnete die Wanderausstellung.

Bei bestem Wetter und exakt fünf Jahre nach Beginn des Kunstprojekts feierte die Wanderausstellung „Verborgene Schätze entlang der Straße der Romanik“ am 20. Mai ihre Vernissage im VierZeitHof in Bebertal. Eröffnet wurde die Ausstellung zum 30-jährigen Bestehen der Straße der Romanik von der Vorsitzenden des Nelumbo e.V., Steffi Gendera. Unter Federführung des Vereins trafen sich zwölf Künstlerinnen und Künstler fünf Jahre lang entlang der touristischen Route, um die verborgenen Schätze mit kreativen Augen zu heben. Stationen waren die Ruine in Nordhusen, das Wasserschloss Flechtingen, das Schloss Hundisburg, die Sumpfburg Oebisfelde und die Bebertaler Veltheimsburg. Inspiriert von der Schönheit der Natur und Kultur entstanden individuelle und einzigartige Bilder und Kunstwerke, welche von den etwa einhundert Gästen bewundert werden konnten. Auch ein Teil der Kunstschaffenden war vor Ort anzutreffen.

 

Die Wanderausstellung ist von nun an, an verschiedene Standorten wie zum Beispiel der Galerie „Sonnengelb und Himmelblau“ im Elbepark in Hermsdorf zu finden. Die schönsten Kunstwerke wurden in einem Ausstellungkatalog sowie in einem Postkartenbuch zusammengefasst. Unterstützt wurde das Projekt durch die Gemeinde Hohe Börde, die Lokale Aktionsgruppe Flechtinger Höhenzug und Drömling sowie die Tischlerei Gendera und die Firma Samahan.

 

Ihr Ende findet die Ausstellung am 30. September um 17 Uhr in der Hochzeitkirche in Schackensleben, welche an diesem Tag ihre Eröffnung feiert.