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Mit einem flotten Schnitt zerteilten Jens Göttinger, Andreas Burger, der sechsjährige Alexander Hoppe und Anne Libbe das symbolische Band zur Freigabe.

Etwas länger als geplant mussten die Kinder und Eltern warten, bis der Spielplatz im Wohngebiet Süd II fertiggestellt werden konnte. Bereits im Bebauungsplan des Wohngebietes war die Fläche für den Spielplatz vorgesehen, am 14. November wurde er mit einem symbolischen Scherenschnitt seiner Bestimmung übergeben. Damit wird ein weiterer Aspekt für die Infrastruktur erfüllt, nachdem 99 Prozent der Grundstücke in dem Wohngebiet bereits bebaut sind.
Innerhalb von drei Monaten Bauzeit entstand hier eine kleine Wohlfühloase mit vier Großspielgeräten und drei Kleinspielgeräten für Kinder unterschiedlichen Alters mit Tischtennisplatte, Bänken und Papierkörben. Neben dem Spielplatz wurde ein Wanderweg um das anliegende Regenrückhaltebecken angelegt. 20 Bäume sollen zeitnah noch gepflanzt werden.
„Die Gemeinde ist interessiert, den Kindern einen sicheren Raum zum Spielen zu bieten“, erklärte Gemeindebürgermeister Andreas Burger bei der offiziellen Übergabe. Schon im Vorfeld hatte er sich überzeugt, dass der Spielplatz bereits gut angenommen wird. „Die Gemeinschaft wird gestärkt, Familien finden zusammen.“
Niederndodelebens Ortsbürgermeister Jens Göttinger begrüßte es, dass die Gemeinde trotz der zeitlichen Verschiebung an dem Vorhaben festgehalten hat. Insgesamt wurden für den Spielplatz und den Gehweg etwa 341.000 Euro investiert.