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Für ca. 333.000 Euro wurden die vier Grundschulen der Hohen Börde für den digitalen Wandel fit gemacht. 75 Prozent der Summe hat die Europäische Union aus dem ELER-Fond zur Unterstützung des ländlichen Raums finanziert. Die Mittel sollen den Zugang zu modernen Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) fördern.
Mit dem Geld wurden je ein Klassensatz moderner Tablets (Minicomputer) sowie digitale Schultafeln (Whiteboards) angeschafft. Zudem haben alle vier Grundschulen eine so genannte „strukturierte Verkabelung“ erhalten. Mit diesem Kabelsystem sollen die neuen Internetgeschwindigkeiten, die das Breitbandnetz in der Hohen Börde bis zur Grundstücksgrenze ermöglicht, nun auch bis in jeden Klassenraum gelangen.


Die von der Gemeinde beauftragte Firma i2KT hatte die Ausschreibung und Umsetzung des Vorhabens begleitet. In den Schulen wurden in den letzten Monaten und Wochen umfangreiche Arbeiten durchgeführt. Die Schulen wurden verkabelt und mit Accesspoints ausgestattet, sowie erhielten sie digitale Tafeln und jeweils einen Klassensatz mobiler Endgeräte für die Schülerinnen und Schüler. Derzeit erfolgen die Schulungen der Lehrkräfte im Umgang mit der Technik. In der Grundschule Hermsdorf sind die digitalen Tafeln bereits im Unterricht vollumfänglich in den Betrieb gegangen und werden täglich genutzt.