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Ziele des Kooperationsprojektes:
Menschen aus zwei benachbarten Regionen in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt stellen die Geschichte der innerdeutschen Grenze und die Entwicklung seit der Wiedervereinigung aus ihrer persönlichen Perspektive filmisch dar.  Nach Vergabe des Auftrages (freihändige Vergabe mit 3 verschiedenen Angeboten) erfolgte eine Zusammenarbeit mit dem  „Büro für Soziokultur“ mit Dr. Thomas Huber als Projektmanager und verschiedenen Referenten. In den verschiedenen Projektphasen, fanden regelmäßige Veranstaltungen statt, um den Filmworkshop zu planen.   Gemeinsame Treffen mit Teilnehmern aus beiden Regionen haben Brücken geschlagen und gemeinsame Bezugspunkte wachsen lassen. Das Filmprojekt fand innerhalb von zwei Wochen in den Sommer 2021 in Sachsen-Anhalt und Niedersachsen statt. Die Teilnehmer(innen) wurden zu Darsteller(innen), Kameraleuten, Tontechniker(innen) und Regisseur(innen). Der Schnitt erfolgte durch das Team um das „Büro für Soziokultur“, wobei hier die beiden LAGs immer wieder Änderungen vorgenommen haben und Wünsche berücksichtigt wurden.

Bewilligungsbescheid vom Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt (Referat für Agrarwirtschaft, Ländliche Räume, Fischerei und Forst- und Jagdhoheit) vom 06.08.2020 zur Durchführung des Kooperationsprojektes. Aufgrund von Corona wurde der Bewilligungszeitraum auf den 30.06.2022 verlängert.
-    Bewilligt wurde eine Gesamtfinanzierung in Höhe von 33.915,00 € für die LAG Flechtinger Höhenzug und 33.915,00 € für die LAG Grünes Band im Landkreis Helmstedt
-    Zuwendung in Höhe von 90% und 10% Eigenmittel der Gemeinde

Link zum Film

 

 

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