Holundernadeln gibt es anlässlich des Tages der Regionen ab Sonntag, dem 1. Oktober, auch im Niederndodeleber Holunderkontor. In der Radfahrsaison immer sonntags ab 11 Uhr können die Besitzer einer gefüllten Stempelkarte der Holunderentdeckungstour ihre Nadel bei Ursula E. Duchrow-Buhr erhalten. Im Holunderkontor gibt es auch lokale Wanderkarten und natürlich auch das deutschlandweite erste Dokumentationszentrum über Geschichte, Kultur und Küche des Holunders in der August-Bebel-Straße 14 erkunden.
Bis zum 1. Oktober rufen die Gemeinde und das Freiwilligenbüro auf, das Holunderland Hohe Börde zu Fuß oder mit dem Rad erkunden. Die „Holunderentdeckungstour“ entspinnt ein Wandernetz, auf dem die Ortschaften der Hohen Börde erkundet werden können. In den Dörfern bilden Kästen mit Wanderstempeln - ähnlich der „Harzer Wandernadel“ - Anlaufpunkte für Wandertouren in und zwischen den Ortschaften. Den Schlüssel zum Stempelkästen ermöglicht ein Code, den die Holunder-Wanderer während der meisten Dorferkundungen entschlüsseln müssen.
Wer zehn Stempel auf der Wanderstempelkarte vorweisen kann, bekommt eine Holunderwandernadel bei Uschi Duchrow-Buhr, wer alle 19 Stempel hat, bekommt die Premiumnadel. Gedruckte Wanderkarten für die Holunderkartenentdeckungstour gibt es im Rathaus Hohe Börde sowie in den Stempelkästen. QR-Codes auf der Wanderkarte erleichtern die Orientierung auf einer Karte im Internet.
Ab Ende Oktober sind auch im Bebertaler Vierzeithof Holundernadeln erhältlich.