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Neues Tanklöschfahrzeug für die Feuerwehr Bebertal

Ein neues Tanklöschfahrzeug, genauer ein TLF 4000, wurde in der Gemeinde Hohe Börde am 16. April übergeben. Künftig wird die Ortsfeuerwehr Bebertal mit diesem Fahrzeug in den Einsatz fahren, es ersetzt ein 25 Jahre altes TLF 16/25.

Neue Feuerwehrkameraden sind gerüstet für den Einsatz

Eine Woche lang haben 24 Teilnehmer beim Grundlehrgang, der sogenannten Truppmann-Ausbildung Teil 1, die Schulbank gedrückt, um die wichtigsten Grundkenntnisse für den künftigen Einsatzdienst in der Feuerwehr zu erlernen. Das Lehrgangsmodell wurde bereits zum dritten Mal durchgeführt.

Klassische Zeremonie zum 10. Stiftungsjubiläum

Mit einem Festakt in der Klein Santersleber Eventkirche St. Ambrosius hat die Stiftung „Leben in der Hohen Börde“ ihr zehnjähriges Bestehen gefeiert. Gemeinschaft und Gemeinsinn, Förderung von Engagement und Ehrenamt in vielen sozialen und kulturellen Bereichen stehen seit einem Jahrzehnt im Fokus des Wirkens der Bürgerstiftung.

500 Engagierte machen mit beim Freiwilligentag

Kaiserwetter war der Lohn für das Engagement von fast 500 Teilnehmern aus der Hohen Börde am vergangenen Sonnabend. Zum traditionellen Freiwilligentag am ersten Wochenende nach Ostern hatten die Gemeinde Hohe Börde und das Freiwilligenbüro „aktive hohe börde“ aufgerufen.

Gute Stimmung beim Frühlingsfest der Senioren

Nach mehreren Jahren hat das Frühlingsfest der Senioren der Gemeinde Hohe Börde wieder zu seiner ursprünglichen Form zurückgefunden. Aus allen Orten der Einheitsgemeinde fanden sich am 20. März fast 200 Seniorinnen und Senioren im Bürgerhaus „Dorfscheune“ in Wellen zusammen, um bei guter Unterhaltung ein paar gemütliche Stunden zu verbringen.

Andreas Burger im Bundeskanzleramt

Zu einem Erfahrungsaustausch mit Vertretern der Bundesregierung weilte Gemeindebürgermeister Andreas Burger in dieser Woche in Berlin. Der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland, Carsten Schneider, Bundesinnenministerin Nancy Faeser und die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Reem Alabali-Radovan, hatten ostdeutsche Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in das Bundeskanzleramt eingeladen.