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Eisenbahn-Bundesamt startet nächste Runde der Bürgerbeteiligung

Am 20. November 2023 beginnt die zweite Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung des Eisenbahn-Bundesamtes zur Lärmaktionsplanung an Schienenwegen des Bundes der Runde 4.

Bis zum 2. Januar 2024 hat die Öffentlichkeit die Gelegenheit, dem Eisenbahn-Bundesamt eine Rückmeldung zu dem Entwurf des Lärmaktionsplanes sowie zu dem Beteiligungsverfahren zu geben.

Im Team gegen Blutkrebs – Helfen tut nicht weh

Nach der Diagnose Blutkrebs sucht Uwe Wendt (63) einen Stammzellenspender. Der Bebertaler SV 1931 e. V. startet deshalb am 4. November eine Typisierungsaktion für seinen ehemaligen Spieler und langjährigen Unterstützer.

Zweiter Workshop zum Reparatur-Café

Zu einem zweiten Workshop zur Gründung eines Repaircafés (deutsch: Reparatur-Café) in der Hohen Börde lädt das Freiwilligenbüro „aktive hohe börde“ unter dem Dach der Stiftung Leben in der Hohen Börde interessierte Hobbyhandwerker ein. Dabei sollen am Donnerstag, 2. November, ab 17 Uhr im Freiwilligenbüro in Irxleben, Siegweg 4 (2. Etage, über dem Hort), weitere Fragen geklärt werden.

Wanderausstellung bereichert „Bebertaler Kulturpfade“

Die Wanderausstellung „StadtLand:Kirche. Hybride öffentliche Räume“ wird am Sonntag, 29. Oktober, um 14 Uhr in der Bebertaler Dorfkirche St. Godebert eröffnet. Die Vernissage reiht sich ein in eine weitere Veranstaltung der „Bebertaler Kulturpfade“.

Akteure der Hohen Börde beweisen Regionalität und Vielfalt

Zum 25-jährigen Bestehen des „Tages der Regionen“ haben auch die Akteure aus der Hohen Börde - dem bundesweiten Motto entsprechend - bewiesen, dass sie „in einer globalisierten Welt verwurzelt sind“. Mit 18 Veranstaltungen in fünf Wochen haben sie das Aktionsformat in unserer Region bereichert.

Ein besonderes Stück Bauerngeschichte

Nicht nur für die Ortschaft Irxleben und die Gemeinde Hohe Börde ist das Jubiläum zum 600-jährigen Bestehen des bäuerlichen Hofes Hilliger in diesem Jahr etwas Besonderes, sondern es erinnert zugleich an eine Besonderheit ländlicher Verhältnisse in der Magdeburger Börde. Diese besondere Familien-Geschichte weckte bei vielen Menschen aus der Region Interesse, als Landeshistoriker Prof. Mathias Tullner sie im Rahmen einer Festveranstaltung vorstellte.