Zur Navigation springen Zum Inhalt springen

Förderprojekt "Kleines Tourismuskonzept Hohe Börde"

Mit dem fertig gestellten „Kleinen Tourismuskonzept für die Gemeinde Hohe Börde“ olant die Gemeinde Hohe Börde erste konkrete Umsetzungsschritte zum Ausbau aussichtsreicher Tourismusthemen. Der Fokus des kleinen Tourismuskonzeptes liegt dabei auf dem Thema Rad- und Wandertourismus,

Lärmschutztermin im Bundesverkehrsministerium

Über Möglichkeiten des Lärmschutzes in der Hohen Börde entlang der Autobahn A2 hat eine Abordnung der Gemeinde mit Vertretern des Bundesverkehrsministeriums in Berlin beraten. Die parlamentarische Staatssekretärin Daniela Kluckert empfing die Delegation mit Bürgermeisterin Steffi Trittel an der Spitze im Ministerium.

Frischluftampeln für zwei weitere Grundschulen

Im Rahmen der Förderbekanntmachung zur Beschaffung von Kohlendioxid-Messgeräten (CO2-Ampeln) für alle Klassenräume zum zielgerichteten Lüften während des Unterrichts im Schuljahr 2021/2022 hat die Gemeinde Hohe Börde einen Antrag auf Förderung gestellt. Auch wenn derzeit noch kein Zuwendungsbescheid vorliegt, hat die Gemeinde Hohe Börde vom zuständigen Ministerium für Bildung des Landes Sachsen-Anhalt die Freigabe zur Beschaffung der CO2-Ampeln für die Grundschulen in Irxleben und Niederndodeleben erhalten.

Großes Interesse an Bewegungsangeboten in der Hohen Börde

Das Modellprojekt „BeiK - Bewegung in Kommune“ geht in der Hohen Börde zu Ende. Seit Januar 2021 wurden über die Stiftung „Leben in der Hohen Börde“ und das Freiwilligenbüro „aktive hohe boerde“ mit Hilfe des Modellprojekts „BeiK“ gezielt ehrenamtlich geleitete Bewegungsangebote gefördert

Ein Schlüssel zu altdeutschen Handschriften

Historische Schriften wie Sütterlin, Kanzleischrift oder Kurrentschrift lesen lernen –dieses Angebot möchte die Gemeinde Hohe Börde ihren Bürgerinnen und Bürgern im nächsten Jahr machen.

Zur Eröffnung des Co-Working-Centers in Nordgermersleben kamen zahlreiche Gäste.

Co-Working-Center lädt zum Arbeiten ein

Das „Co-Working-Center“ in Nordgermersleben ist eröffnet und ermöglicht nun Nutzern, außerhalb der privaten Räumlichkeiten „Home-Office-Tätigkeiten“ zu erledigen. Mit diesen Gemeinschaftsräumen entstand in Norgermersleben das erste kommunale „Co-Working-Center“ Sachsen-Anhalts, welches 200.000 Euro kostete und zu 80 Prozent mit Fördermitteln finanziert wurde. „Ich bin erstaunt, dass diese Idee in den Dörfern angekommen ist und in diesen Räumlichkeiten die Möglichkeit besteht, sich weltweit zu vernetzen“, sagte Andreas Baumeister vom Landkreis Börde.