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Sibille Klug (Präsidentin des Landfrauenverbands ) (von links), Anke Busse (Kulturausschussvorsitzende der Gemeinde Hohe Börde) Kerstin Frenzel (Gemeinderatsmitglied) bei der Austauschveranstaltung „Frauen stärken in der Hohen Börde“.

Frauen stärken – Ein Austausch von Frauen für Frauen

„Gemeinsam sind wir stark, unser gemeinsames Potenzial ist grenzenlos“! Unter diesem Motto fand die Veranstaltung „Frauen stärken in der Hohen Börde“ am 22. Juni im Dorfgemeinschaftshaus „Angereck“ in Bornstedt statt.

Großes Interesse an Bewegungsangeboten in der Hohen Börde

Das Modellprojekt „BeiK - Bewegung in Kommune“ geht in der Hohen Börde zu Ende. Seit Januar 2021 wurden über die Stiftung „Leben in der Hohen Börde“ und das Freiwilligenbüro „aktive hohe boerde“ mit Hilfe des Modellprojekts „BeiK“ gezielt ehrenamtlich geleitete Bewegungsangebote gefördert

Erstes ukrainisches Kennenlerncafé

Einander kennenlernen, miteinander ins Gespräch kommen, ähnliche Erfahrungen und auch Sorgen miteinander teilen. In Kooperation mit der Gemeinde und dem Ortsbürgermeister von Große Santersleben, Andreas Burger, fand das erste „Kennenlerncafé“ der Ukrainehilfe Hohe Börde im Info-Hopfen-Haus statt.

Bunte Radel-Tour bei Kaiserwetter

Mehr als 300 Radler aller Generationen aus allen Dörfern der Hohen Börde strampelten am 18. Juni bei Kaiserwetter nach Bebertal. Der Zielort der Tour de Börde 2022 erwartete die bunte Schar mit Blasmusik und Festmeile.

Zwei Sängerinnen

Musikalisches Dankeschön für Impfhelfer

Mit einer musikalischen Dankeschönveranstaltung hat die Hohe Börde die ehrenamtlichen Helfer der Impfeinsätze 2021 im Gemeindegebiet gewürdigt. Die Gemeinde Hohe Börde, die Stiftung Leben in der Hohen Börde und das Freiwilligenbüro hatten zu der Veranstaltung in das Bornstedter Dorfgemeinschaftshaus „Angereck“ eingeladen.

Man vor einer Kirche erläutert, daneben steht eine Infotafel.

Acht neue Dorfschätze werden gehoben

Um acht weitere Info-Tafeln sollen die „Dorfschätze“ von Niederndodeleben und Schnarsleben in diesem Jahr ergänzt werden. Mit Unterstützung des Freiwilligenbüros „aktive hohe börde“ und der Netzwerkstelle „Engagierte Nachbarschaft“ gelang es dem Kultur- und Heimatverein, eine Fördermittelzusage zu erhalten.