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Ortsbürgermeister Albrecht von Bodenhausesn pflanzte mit den Kita-Knirpsen „Thiespatzen“ eine Moor-Birke an der Allee der Jahresbäume in Nordgermersleben.

Die Moor-Birke ergänzt die Allee der Jahresbäume

Anlässlich des „Tages des Baumes“ am 25. April haben die Gemeinde Hohe Börde und die Ortschaft Nordgermersleben eine Moorbirke an der „Allee der Jahresbäume“ auf dem Gelände der früheren Zuckerfabrik gepflanzt. Die Moor-Birke ist der Baum des Jahres 2023 und ergänzt die „Ahnenreihe“ seiner Vorgänger auf dem grünen Kleinod am Dorfrand.

Ringen um die Fertigstellung des Schwimmbads

Trotz Preisexplosionen und witterungsbedingten Verzögerungen soll die millionenschwere Sanierung des Niederndodeleber Schwimmbads „Schrotetal“ in diesem Jahre abgeschlossen werden. Von einer Eröffnung noch während der Badesaison 2023 ist allerdings nicht mehr auszugehen.

Fahrradfreundlich am Rathaus parken

Zwei neue Abstellanlagen für Fahrräder – damit überraschten die beiden Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundliche Kommunen Sachsen-Anhalt e.V. Anfang der Woche die Bürgermeisterin.

Trinkwasserbau in Hohenwarsleben

Die Trinkwasserversorgung Magdeburg GmbH (TWM) hat die Fortführung des Baus der Trinkwasserleitung von der Karl-Marx-Straße bis zum Sportplatz Hohenwarsleben (entlang Sportplatz Hohenwarsleben – Rasthofweg - Umgehungsstraße K 1150 – Karl-Marx-Straße) mit einer Gesamtlänge von ca. 530 m in Auftrag gegeben.

Konzept zur Gemeinde-Entwicklung im Fokus

Das neue Integrierte gemeindliche Entwicklungskonzept (IGEK) für die Gemeinde Hohe Börde durchläuft derzeit die politischen Entscheidungsgremien der Gemeinde. Das von der Kommune beauftragte Unternehmen „Futour“ hat den finalen Entwurf bereits im Wirtschaftsausschuss vorgestellt.

Online-Umfrage zur ärztlichen Versorgung

Um Teilnahme an einer Umfrage über die ärztliche Versorgung im ländlichen Raum bittet ein Wissenschaftler der Universität Vechta die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Hohe Börde. Die Gemeinde unterstützt das Projekt im Rahmen einer Doktorarbeit des Doktoranden Julian Gick.