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ÖSA-Versicherungen setzen auf Prävention

Wenn das umgebaute und erweiterte Feuerwehrgerätehaus in Eichenbarleben 2024 seiner Bestimmung übergeben wird, wird es auch mit einer Alarmanlage ausgestattet sein. Einen großen Anteil an deren Finanzierung haben die Öffentlichen Versicherungen Sachsen-Anhalt (ÖSA).

Quartett am Buzzer vor einem Bildschirm

Bürgerportal Hohe Börde auf der Datenautobahn

Mit dem Startschuss für das Bürgerportal geht die Gemeinde Hohe Börde einen weiteren Schritt in Richtung Digitalisierung der Verwaltung. Ab sofort stehen den Bürgerinnen und Bürgern im Bürgerportal auf der Internetseite der Gemeinde jene Dienstleistungen auf einen Blick zur Verfügung, die online wahrgenommen werden können.

Gruppenbild mit Preisträgern

Gemeinde Hohe Börde ist ein familienfreundlicher Arbeitgeber

Mit dem Titel „Familienfreundlicher Arbeitgeber“ hat der Landkreis Börde die Gemeinde Hohe Börde ausgezeichnet. Im Rahmen des „4. Netzwerktages Familie“ im Mehrgenerationenhaus EHFA in Haldensleben wurde die Auszeichnung feierlich übergeben.

Der neue Vorstand des Gemeindeelternrates der Hohen Börde.

Elternvertreter wählen neuen Vorstand

Der Gemeindeelternrat der Hohen Börde hat Mitte November im Rathaussaal eine neue Spitze gewählt. Neue Vorsitzende der höchsten kommunalen elterlichen Interessenvertretung ist für die kommenden zwei Jahre die Hohenwarsleberin Katrin Kaltschmidt.

Einblicke in die Aufgaben des Justizministeriums

Viele Themen, die Franziska Weidinger als Ministerin für Justiz und Verbraucherschutz des Landes Sachsen-Anhalt beschäftigen, interessieren auch die Unternehmer und Unternehmerinnen in der Hohen Börde. Das machte der Zuspruch beim vierten Unternehmensfrühstück in diesem Jahr deutlich.

INTEL: Hohe Börde aktualisiert Anpassungsstrategie an den demografischen Wandel

Mit einem ganzen Maßnahmebündel will die Gemeinde Hohe Börde Antworten geben auf die Herausforderungen der abzusehenden INTEL-Großansiedlung direkt vor ihrer Haustür. Ein Expertenteam hat dafür die Anpassungsstrategie an den demografischen Wandel von 2011 an die neuen Herausforderungen angepasst. Der Gemeinderat hat die Studie am 7. November 2023 beschlossen.